23.01.2017 09:34

Es gibt jede Menge Leute die ohne BWL studiert zu hben (meist eigene) Unternehmen führen. Das BWL Studium ist nichts für Leute die schon etwas können sondern nur etwas für Leute die - weil sie selbst nichts können womit sie ihren Lebensunterhalt verdienen könnten - darauf angewiesen sind von Fremden ? dem Kapital - abhängig beschäftigt als ?Rädchen im System? Verwaltungsarbeiten zu übernehmen.Ein Webdesigner kommt ohne Buchhalter aus aber ein Buchhalter nicht ohne Webdesigner der ihn ernährt.

Ich will mich nicht über die Firma Perrier und ihre Wasserprobleme unterhalten nur weil meien Eltren eine Bürgerinitiative gegen die Errichtung einer Klärschlammtrockungsanlage die spätere Partei FHW isnLeben rufen wenn ich lernen will welche rechtlichen Bestimmungen  es einzuhalten gilt was man dummerweise in der BWL nicht lernt sondern nur an Berufs-schulen.Ebensowenig wie ich eine Debatte über den Steuersatz führen will wenn ich in der EDV den Unterschied zwischen Konstanten und Variablen lernen soll. Ein Steuersatz ist variabel. Denken Sie nur mal darüber nach Sie würden die selbe Branchenlösung einmal in Deutschland und einmal in Österreich einsetzen. Es gab in diesem ?Studium? genau zwo Leute die schon ordentlich verdienten, mich und eien Börsenhändler. Beide die wussten was ?an der Front? wirklich abgeht haben das Studium geschmissen, weils ie egsagt haben das bringt mir nicht.Die Luete die euch imemr erzählen Bildung sei so wahnsinnig wichtig, die arbeiten in der BILDUNGSINDUSTRIE da geht es nur um Lehrer-Planstellen meist für Frauen die in der realen Wirtschaft keien chnecenhaben wiel Ihenn jeder arbeitgeber zu recht unterstellt daß sie zwichen 30 udn 30 damit ebschäftigt seinw erden Kidner zu erziehen. Die finden nur Jobs dort wo ihre Ineffizientz niemadem auffällt, beim Staat oder in Großunternehmen. Deren Ein-stellungschancen sind vergelichbar  hoch wie dei von jemadem der seinen Wehrdienst noch nicht abgeleistet hat.Bericht von der ?Front? ? ich arbeitete weltweit für die #14 der HEADHUNTER, Personalberater die Managementpositionen eines großen Automobilkonzerns besetzten, googeln Sie mal ?IGNACIO LOPEZ? (der nicht aber sowas ind er reichtung machen die) - und weiß welche Mengen an Wechselwilligen und Arbeits-losen Top asugebildeten Leuten es gibt weil ich die immer in den von mir geschriebenen Daten-banken (CUPII/CarR4) verwaltet habe. Wer wissen will ob der Bürsenkurs bei ?Lambhorgini? steigt weil die bei ?Bugatti? den Chefingenieur abgeworben haben der ist bei mir richtig. Es gibt haufewese Leute die auf Jobsuche sind. Meit kommen 100 Bewerber auf eine freie Top-Postiton. Und das sind nur die Positionen die intern ? druch die Karriereleiter/eigenen Sachverstand ? nicht besetzt werden. Karrieren machen meist LANGGEDIENTE Mitarbeiter.Nur wil ihr ein Prädikasexamen summa cum laude ind er Tasche habt ehißt das noch lange nicht daß ihr in der wirstchft irgendwie verwendbar wärt. Da muß jeder nämlich erstmal das Geld reinbringen das sein Gehalt kostet. Slebständige wie ich damals einer war wissen das.Wer im Bankenumfeld schnell reagieren will braucht eher System die Informationenaus Newstickern automatisiert auswert ? etwa Meldungen zu ?Sack Reis in China umgefallen? genauso findet wie ?Reisernte fällt geringer aus? den steigenden Ernährungskosten und damit Lohnfordrungen asitischer Arbeiter zurordnet und davon abgeleitet über die Wettbewerbsfähigket durch Lohnkosten den Börsenkrus asiatischer Unternehmen neu bewertet.  Ein Abi brauct ihr nur damit ihre ? wenn das notwendig werden sollte ? eien Uni besuchen könntet wenn ihr müsstet. Je später ihr das tut umso mehr Wartesemester sidn angesammelt. Es sitzen genügen Ausgebildete auf der Straße während Hochgediente/Quereinsteiger Jobs haben.


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