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24.06.2020 07:30
Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
Fax: +49/(0)6172/405-235

********* ******
Amtsgericht Bad Homburg
Auf der Steinkaut 10-12
61352 Bad Homburg v.d. Höhe

Frankfurt a.M., 24. Juni 2020



Ihr Schreiben datiert auf den 18. Juni 2020, frankiert laut Stempel
am 19. Juni 2020 und hier per Briefpost eingegangen am 23. Juni 2020

**** ********* ******!

Das Schreiben an report Mainz vom 11. Juni 2020 betrifft mein Schreiben vom 05. Juni 2020, ihnen zugegangen per Deutsche Post Einschrieben RT 9544 9584 8DE betreffend das Unterbringungsverfahren gegen eine* ***** "****" (der sich abwechselnd als "Viktor vom KGB" ausgab und als "Richter** ****") der versucht hatte mich in den Suizid zu hetzen und Beweismittel zu vernichten die in einem Internet-Blog gespeichert sind rings um das das Aktenzeichen

8c Gs 3/20 Amtsgericht Bad Homburg v.d. Höhe

sowie die Sorgerechtssache "*****-**** ****" die von RiAG ************ kriminell schuldhaft verzögert wurde wobei diese zusammen mit der Anwältin der Kindesmutter ****** amtsmissbräuchlich versucht hatte mich, den Vater des Kindes, entmündigen zu lassen und per Missbrauch des Betreuungsrechts an Immobilien von meinen Eltern zu kommen. Siehe etwa der Versuch der Anwältin der Mutter des Kindes sich trotz erheblichem Interessenskonflikt als Betreuerin des Vaters bestellen zu lassen vom 19. Juli 2012 in

2-29 T 203/12 48 Landgericht Frankfurt a.M.

Siehe zudem etwa Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M. gegen *** **** (Kindesmutter) und ****** ****** vom 03. Juli 2013 dort laut Eingangs-tempel auf meinem Doppel eingegangen am selben Tage sowie Anzeige bei der Polizei Bad Homburg v.d. Höhe vom 22. April 2015 (per Fax an die 06172/120-189 um 22:11 Uhr). Man hat zudem nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M. und der fünf Richter/Schöffen der 5/30. großen Strafkammer des Landgerichtes Frankfurt a.M. (Anfang Mai 2017) versucht mich zu erwürgen. Möglicherweise zwecks Erschleichung eines Erbes.

Ich wurde für ZU UNRECHT erlittene U-Haft in der ich fast gestorben wäre im Hunger-/Trink-/Durststreik mit Verweigerung jeglicher Flüssigkeits-aufnahme weil man mich ohne Verteidigung ließ mit der sich die korrupte ********* ************ vor Strafverfolgung schützen und mich einschüchtern wollte, die Anwürfe de* Richter** sind aber nachweislich unsubstantuiert (

5/04 QS 11/07 Landgericht Frankfurt a.M.

) zwischenzeitlich sogar entschädigt!

4 StR 18/14 ES Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt a.M.

Sie selbst haben in diesen Sorgerechtsverfahren eine mehr als unrühmlich Rolle gespielt. Zudem hat sich herausgestellt daß am Gericht mit falschen psychiatrischen Gutachten gehandelt wird wofür eine von der Richter** fast enteignete Immobilie meiner Eltern wohl als Bezahlung dienen sollte. Nur daß ich - anders als wohl meine Ex um mir mein Kind wegnehmen zu können - ein solches Falschgutachten nachweislich niemals kaufen wollte!


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24.06.2020 09:00
Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
Fax: 069/212-33144

persönlich/vertraulich
*** ******* *****
Gesundheitsamt ********* ** ****
****** ***** **
D-***** ********* ** ****


Frankfurt, 24. Juni 2020

Ihre E-Mail vom 24. Juni 2020 ca. 07:26 Uhr


Hallo **** *** *****,

Sind sie heut früh mit dem falschen Fuß aufgetsanden? Vom Agressionsniveau her klingen sie heute wie ihr (zumindest mir gegenüber) stets ungehalten auftretender Vertreter*** **** ****.

Ich habe ihnen in meinem Brief vom 19. Juni 2020 per Einwurf-Einschreiben Nummer RT9545 0091 4DE detaillierte Auskunft über den Inhalt des von **** ******* gewünschten Gespräches gemacht. Der komplette zwote und dritte Absatz geben hierzu detailliert Auskunft.

Ich führe das was wir zudem auch am Telefon besprochen hatten aber gern nochmals aus: **** ****** *** ** **** ****** **** *** ***** ** ****** *** *** ****** ****, **** *** *** ********** ******* ** ******, hatte daher im Vorfeld unseres Telefongesprächs dessen Ergebnis ich im Schreiben quasi protokolliere mit ************ telefoniert ob ***** gegebenenfalls die Zuzahlungs-kosten für ********************** übernehmen würden. Meine Eltern haben sich nun auf den Standpunkt gestellt daß sie nur dann zahlen wenn *************** unvermeidlich und wirklich notwendig sei. ******* ****** *** ************

Was ihre Einlassungen der von Ihnen ******** **** ******* erwünschten Schweigepflichtentbindung angeht habe ich ebenfalls präzise Vorgaben gemacht und diese auch sorgfältig begründet.

Ich verstehe daher nicht im geringsten Ihre Aufregung. Sie sollen nicht willkürlich irgendwelche Termine mit **** ****** organisieren sondern vielmehr, siehe Schreiben, **** ****** darlegen warum sie *** **** *********** - **** ********* **** ***** ****** ****** - momentan keine Ver-anlassung sehen - so wie sie mir das selbst gesagt hatten - *** ****
*********** ****** ****************** ********* *********.

Beim Jobcenter damals, so habe ich das in Erinnerung hatten wir uns darauf geeinigt daß vor allem sie als Beistand/Zeuge dabei sind damit die mich nicht wieder veräpplen/aushungern. Februar 2007 hatte diese Funktion mal **** ***** übernommen.

Ich wollt ihnen überlassen den Termin zu machen weil ich nicht weiß wann sie Zeit haben und auch nicht wann **** ****** kann, ich aber meine Zeit relativ frei einteilen kann. Daher ist es am praktischsten wenn sie beide den Termin bestimmen. Zum erwünschten Gesprächsinhalt ist alles gesagt.


Maximilian Bähring

-------- Nachricht --------
Betreff: AW: Posterhalt bestätigen - so wirds gemacht
Datum: Wed, 24 Jun 2020 05:26:40 +0000
Von: ***@stadt-frankfurt.de <***@stadt-frankfurt.de>
An: Maximilian Baehring <maximilian@baehring.at>



Sehr geehrter Herr Bähring,



Sie hatten mich gebeten mit *** *** telefonisch in Kontakt zu
treten, um *** *** einen gemeinsamen Termin zu vereinbaren, an dem Sie,
*** *** und ich „über alles reden können“.

Gleichzeitig weisen Sie mich an, über das zur Terminvereinbarung
Notwendige hinaus die Schweigepflicht zu wahren.

Damit degradieren Sie mich zu einem bloßen Handlanger, der für Sie
Termine organisieren soll. Hierfür stehe ich nicht zur Verfügung!

Wenn Ihnen an einem gemeinsamen Gespräch gelegen ist, sollte dies mit
einer vollständigen Schweigepflichtentbindung einhergehen, da ansonsten
die Möglichkeit, mich in diesem Gespräch einzubringen, von Ihrer Willkür
abhängig ist.

Ich sehe hier eine Parallele zu unserem gemeinsamen Termin beim
Jobcenter, dem ich auch nur unter der Bedingung zugestimmt hatte, dass
ich Vorort Redefreiheit erhalte.

Es wäre also in meinen Augen angezeigt, dass erstens Sie den Termin mit
*** *** und mir vereinbaren und zweitens vorab geklärt wird, was das
inhaltliche Ziel des Gespräches sein soll. Drittens sollte geklärt sein,
welche Rolle Sie mir dabei zuschreiben inkl. der Redebefugnisse.



Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrage



*** ***





***
***
*Gesundheitsamt*
***
***
***
***
***
***
***




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