18.09.2015 09:12

Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
vorab per Fax: +49/(0)69/ 1367?8046 u. -8521

Gerichtkasse Frankfurt a.M.
Heiligkreuzgasse 34

D-60313 Frankfurt a.M.

Frankfurt/M., 17. September 2015

Kassenzeichen: X014407200106X
3 UF 167/15 001 (010) Oberlandesgerict Frankfirt a.M.

Ich erkläre es Ihnen nochmal. Für HartzIV Empfänger ist das führen von Verfahren grundsätzlich kostenfrei. Artikel 19 Absatz 4 Grungesetz erlaubt auch demjenigen der kein Geld hat den rechtswge zubeschreiten. Sie hingegen versuchen daraus die Möglichkeit für korrupte Anwälte zu machen sich die Taschen zu füllen. Denn Sie brummen Leuten die Verfahren für Die Gegenseite oder den Staat besonders kostensparend erledigen Verfahrenkosten auf die sie sich ihnen nicht aufzudrücken erlauben würden wenn sie anwaltlich vertreten würden.

ES GIBT KEINEN RECHTSBEHELF NAMENS ERINNERUNG. DER RECHTSBEHELF GEGEN EINE KOSTENFESTSETZUNG IST DEREN (GETRENNTE) ANFECHTUNG!

EINE ?ERINNERUNG? IST EINE ?MAHNSTUFE? IM AUSSREGRICHTLICHEN MAHNVERFAHREN.Ich werde daher unter Vorlage dieses Schreibens Strafanzeige bei Polizei , Amts- und Staatsanwaltschaft hegen das gesamte Gerichts-personal erstatten wegen Vorteilsgewährung. ?/-2-
-2-

Es geht hier ja nicht um die Höhe einer Hecke oder ein falsch geparktes Auto oder darum dass jemand der hier nicht hergehört meint sich eine Staatsbürgerschaft erklagen zu können sondern um das Sorgerecht für wohlgemerkt MEIN Kind!

Ich mache aber fristhemmend eines: Ich erinnere sie daran dass Sie bis heute noch nicht die zuviel gezahlten Kosten in Sachen

Kassenzeichen: X006046102608X 5 K 2215/15.F Bähring, Max ./. Hessen ersattet haben.

Außerdem erinnere ich Sie daran dass Sie mir Zahlungen abgenötigt haben für Verfahren in den RiAG Bad Homburg Knauth ENTEGEGEN ALLEM GELTENDEN RECHT an das er gebunden ist meinte mir die Kosten für ein Verfahren aufbrummen zu können dass ich gewonnen habe.

Da passt Doch wunderbar dazu dass im in Frage stehenden Verfahren ein RiOLG Knauth versucht Gelder abzupressen. Man wollte sogar Kind gegen Geld regel-recht Kidnapperlohn erzielen. Das ist ganz einfacher Kinderhandel. Nicht umsonst sind Unterhaltsfragen getrennt von Sorgerechts- oder Umgangsfragen zu behandeln. Dafür kommen sie in den Knast.

Was die Rückerstattung der Überzahlung angeht werde ich Ihnen nun meinerseits einen Inkasso-Schlägetrupp auf den Hals hetzen, der Sie möglicht tot shclägt, das hatte ich schonmal angekündigt.

Ich lege daher jeden möglichen Rechtsbehelf ein. Ihre Rechnung ist aufgrund der fehlerhaften Rechtsbehelfsbelehrung gar nicht rechts-wirksam.

Außerdem beantrage ich die Zahlung in den üblichen 6 Monatsraten. Um Fristhemmung zu erreichen weise ich eine erste Rate in Höhe von 108,00 Euro Rechnungsbetrag geteilt durch 6 Monatsratebn sind 18,00 Euro sofort an. Ich füge Beleg bei. Ich zahle das unter Protest und ich garantiere Ihnen daß ich mir das zurückhole und dafür sorge dass das korrupte Juristenpack allesamt als Isnasse im Knast landet.

Bähring
Kopie: Oberlandesgericht
Zeil 42
60313 Frankfurt a.M.


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18.09.2015 09:12

STRAFANZEIGE
ES WAR MORD

Die Anwältin Dagmar Asfour, die RichterInnen Körner, Kummer-Sicks und Reitzmann haben mit voller Absicht und aus politischen Motiven heraus merhfach und VOR ALLEM - das ist neu nach Aktenlage NACHWEISLICH - versucht Maximilian Bähring umzubringen.

Auf sarkastischen HINWEIS des Vaters nach mehr als 14 Jahren prozessieren man könne ihm genauso ein Todesurteil schicken, gefaxt an OLG und gegnerische Anwältin hat das OLG ihm am 24. Dezember 2104 solch Urteil zugesandt um ihn ganz gezielt in den Selbstmord zu treiben. Am 18. Dezember fragte er noch schriftlich mal bei der Polizei Frankfurt a.M. nach Statistiken zu Väterselbstmorden an nachdem er am 07./09. Dezember 2013 bereits eine Kopie einer Eingabe an das Bundesverfassungsgericht gemacht hatte.

Weil Poststelle an Amts- und Oberlandesgericht permanent Eingaben verschlampt und mein VoIP/Faxnaschluß gehackt wurde

? organisierte Rache für ?zivildienstzeitliche POSTRAUMBELASTUNGSTÖRUNG?, ein zu spät kommen nachdem man dem Kindesvater KO-Tropfen artig Marihuana in den Kakao gemischt hatte (Jens Craggs) um ihn anschließend sexuell mißbrauchen zu können (Peter Hett) das als Rache für die politische Betätigung gegen eine Klärschlammtrocknunsganlage durch die Partei FHW -  

mache ich sie immer doppelt/dreifach, per Email und Internetfax,

- auch weil ich mehrfach fast umgebracht wurde auf dem Weg zum Gericht wofür es Zeugen gibt und weil ich aufgrund des Hacks eben nicht sicher bin ob die Internet-Telefonleitung funktioniert ?

und dann einmal per Post (meist Einschreiben) falls es nicht Frankfurter Gerichte sind und persönlichem Einwurf/Abgabe gegen Eingangsstempel bei der Pforte des OLG Zeil 42 und bei der gemeinsamen Poststelle in der Gerctsstraße 2! Über die Kopie an der Pforte des  OLG kann man nachvollziehen wo wenn mal wieder ein Schriftstück bei Gericht verlorengeht.

- immerhin gehen hier sogar nachweislich Wahlbenachrichtgungspostkarten verloren.

So also auch im Falle der Eingabe vom am 07./09. Dezember 2013 an das Bundesverfassungsgericht. Das Schrieben lag dem OLG ebenso vor wie die sarksatisch-ironische teelfaxbitte um das ?Todesurteil? welches es am 24. Dezmber 2014 erfüllte.


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18.09.2015 10:29

Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
per Fax: +49 / (0)*** / ******-**
T***** K*****
L*****-E*****-A**** 10
D-7**** K*******


Frankfurt/M., 18. September 2015

MANDATSERTEILUNG OLG-ZUGELASSENE RECHTSBESCHWERDE BEIM BGH
3 UF 167/15 Oberlandesgericht Frankfurt a.M. Sorgerecht
Ihr Zeichen: 1267/15 ? Ihr (Diktat-)zeichen: SV
Ihr Schreiben vom: 15. September 2015

Herr K*****!

wie soeben circa 13:15 Uhr telefonisch besprochen:

Heute, den 18. September 2015 erhalte ich Post von Ihnen. Als erstes haben sie nochmals Antrag auf Prozesskostenhilfe nebst Ausfüllhinweisen mitgesendet obgleich  ich Ihnen am 14. September 2015 um 09:10 Uhr, 09:24 Uhr, und (doppelt wegen PGP Software-Fehlfunktion) um 09:51 Uhr EMails mit dem bereits ausgefüllten Auftrag im Anhang gesandt hatte.

Außerdem ? das sehe ich eben erst - ist alles was sie beantragen Frist-verlängerung ?ZUNÄCHST? um zwo Monate. Gibt es wieder eine ZPO-Reform dies solch lange Fristen erlaubt? Hat das Verfahren noch nicht lange genug gedauert? Auch mit dem Schreiben der eigenen Berufsbe-zeichnung Recht-S-anwalt (Seite 4) haben Sie anscheinend Probleme!


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18.09.2015 10:30

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